Beim ersten Wettkampf der Landesliga 2019 am 9. Februar musste sich die SG Wünnenberg/Elsen dem Liganeuling Stockum deutlich geschlagen geben. Nach Bochum gereist waren nur 4 Turner, davon Lars Borghoff, Olaf Klinke und Thorsten Walter aus Bad Wünnenberg. Unterstützung von den Paderborner Vereinen blieb diesmal krankheitsbedingt aus. So turnte die SG an vier von sechs Geräten ohne Streichwertung, das heißt jeder Fehler minderte das Gesamtergebnis.
Die Stockumer Mannschaft war zwar blutjung (Durchschnittsalter 15 Jahre) aber mit 10 Turnern so zahlreich, dass sie an jedem Gerät noch einen Turner außer Konkurrenz starten lassen konnten. Außerdem hatte Stockum mit Robin Günther einen ehemaligen Bundesligaturner dabei. Allein Robin war im Endergebnis für mehr als 14 Punkte Unterschied gut, was bei einer Gesamtpunktzahl von 193,4 zu 185,2 für Stockum den Sieg bedeutete.
Nach dem Boden lagen die Turner der SG Wünnenberg/Elsen bereits mit mehr als 3 Punkten zurück. Am Pauschenpferd verpatzte Thorsten den Abgang seiner vom Ausgangswert her schwierigsten Übung. Nach 2 Geräten daher 6 Punkte Rückstand. Es schien aussichtslos. Den Gerätepunkt an den Ringen aber holte die SG und machte ganze 4 Punkte wett. Zu verdanken war dies dem Elsener Christian Ley und Thorsten Walter, die beide hohe Schwierigkeiten (Kreuzhang Heben bzw. Handstand) zeigten. Nach dem Sprung, traditionell nicht unser stärkstes Gerät, hatte Stockum den Unterschied von 6 Punkten aber wieder hergestellt und baute diesen im folgenden noch aus. Den Barren verlor die SG nur knapp an Stockum. Hier wäre ohne den Sturz von Christian vielleicht noch ein Gerätepunkt zu holen gewesen. Die Niederlage war aber schon absehbar und Christian turnte auf Risiko. Das Reck ging auch nur mit einem halben Punkt verloren. Am Ende durften sich die Wünnenberger Sechskämpfer Thorsten und Olaf noch über Platz 1 und 2 in der Einzelwertung freuen (62,6 und 62,1 Punkte).
Durch eine Fußverletzung wird Christian Ley mindestens die nächsten 2 Wettkämpfe ausfallen, so dass die Wünnenberger sich auf den Sechskampf als Normalzustand einstellen müssen.
Die Stockumer Mannschaft war zwar blutjung (Durchschnittsalter 15 Jahre) aber mit 10 Turnern so zahlreich, dass sie an jedem Gerät noch einen Turner außer Konkurrenz starten lassen konnten. Außerdem hatte Stockum mit Robin Günther einen ehemaligen Bundesligaturner dabei. Allein Robin war im Endergebnis für mehr als 14 Punkte Unterschied gut, was bei einer Gesamtpunktzahl von 193,4 zu 185,2 für Stockum den Sieg bedeutete.
Nach dem Boden lagen die Turner der SG Wünnenberg/Elsen bereits mit mehr als 3 Punkten zurück. Am Pauschenpferd verpatzte Thorsten den Abgang seiner vom Ausgangswert her schwierigsten Übung. Nach 2 Geräten daher 6 Punkte Rückstand. Es schien aussichtslos. Den Gerätepunkt an den Ringen aber holte die SG und machte ganze 4 Punkte wett. Zu verdanken war dies dem Elsener Christian Ley und Thorsten Walter, die beide hohe Schwierigkeiten (Kreuzhang Heben bzw. Handstand) zeigten. Nach dem Sprung, traditionell nicht unser stärkstes Gerät, hatte Stockum den Unterschied von 6 Punkten aber wieder hergestellt und baute diesen im folgenden noch aus. Den Barren verlor die SG nur knapp an Stockum. Hier wäre ohne den Sturz von Christian vielleicht noch ein Gerätepunkt zu holen gewesen. Die Niederlage war aber schon absehbar und Christian turnte auf Risiko. Das Reck ging auch nur mit einem halben Punkt verloren. Am Ende durften sich die Wünnenberger Sechskämpfer Thorsten und Olaf noch über Platz 1 und 2 in der Einzelwertung freuen (62,6 und 62,1 Punkte).
Durch eine Fußverletzung wird Christian Ley mindestens die nächsten 2 Wettkämpfe ausfallen, so dass die Wünnenberger sich auf den Sechskampf als Normalzustand einstellen müssen.
Bild von links nach rechts:
Thorstens Kreuzhang an den Ringen, die vier Turner Thorsten Walter, Lars Borghoff, Olaf Klinke und Christian Ley, Christians schweizer Handstand auf dem Barren.